Die Umwelt ist uns wichtig.

Das haben wir Feuerwerksgegnern oder Umweltschützern gemein, denn auch wir haben verstanden, dass es keinen PLANET B gibt!
Deshalb arbeiten wir mit einem Partner zusammen, der mehr macht als nur symbolisch einen Baum zu Pflanzen. Mit myclimate und dem Motto „SAVE THE PLANET ITS THE ONLY ONE WITH FIREWORKS“ gleichen wir alle unsere CO2-Emissionen aus und unterstützen lokalen und globalen Klimaschutz. So leisten wir unseren Beitrag zur Nachhaltigkeit. Durch die Kooperation mit myclimate können wir unseren Partnern und Kunden klimaneutrale Feuerwerke bieten – und der lebende Beweis dafür sein, dass professionelle Feuerwerke eine umwelt- und klimafreundliche Form der Unterhaltung sind. Kontaktieren Sie uns gerne, um mehr zu erfahren.

Die CO2 -Emissionen durch Feuerwerk sind verschwindend gering.
Die Diskussion zum Thema CO2 -Ausstoß durch Feuerwerk führt in der Gesellschaft zu einer überspitzten und falschen Darstellung: Die Emissionen werden größer gemacht, als sie tatsächlich sind. Im Vergleich zu den Gesamtemissionen in Deutschland ist der Anteil durch Feuerwerk verschwindend gering (0,00013 %), was auch das Umweltbundesamt bestätigt.* Auf Großfeuerwerke entfällt damit ein Gesamtanteil von gerade einmal 0,00004 %.

Bei einem professionellen Großfeuerwerk wie den „Kölner Lichtern“, „Ruhrort in Flammen“ oder dem „Konstanzer Seenachtfest“ entstehen rund 150 kg CO2 -Ausstoß. Das entspricht in etwa einer durchschnittlichen PKW-Tankfüllung.
CO2 -Emissionen aus Feuerwerkskörpern sind nach Schätzungen des Umwelbundesamtes von geringer Bedeutung.
Somit gibt es durch professionelle Großfeuerwerke keine nennnenswerte Belastung für Mensch und Umwelt.

Feuerwerk emittiert zwei Drittel weniger Feinstaub als behauptet
Feinstaub ist im Gegensatz zum Treibhausgas CO2 nicht klimarelevant. Anders als beispielsweise bei Verbrennungsmotoren ist der Feinstaub aus Feuerwerkskörpern aufgrund seiner Eigenschaften (Salze) wesentlich unbedenklicher für Mensch und Umwelt. Was geltende Grenzwerte angeht, so kursieren zudem falsche Annahmen zum Ausstoß durch professionelles Großfeuerwerk, die vom Verband der pyrotechnischen Industrie widerlegt wurden.

Feinstaub aus Großfeuerwerken ist eine lokale Emission. Sie sind nicht klimarelevant. Im Jahr 2018 wurden in Deutschland 210.000.000 kg Feinstaub emittiert. Durch ein durchschnittliches Stadtfest-Feuerwerk fallen hingegen circa 25 kg Feinstaub an.

In der Regel wird bei professionellen Großfeuerwerken der Feinstaub in großer Höhe freigesetzt und kann sich dort mit dem Wind schnell verteilen. Das Umweltbundesamt bestätigt, dass Höhenfeuerwerk deswegen keinen oder nur geringfügigen Einfluss auf die bodennahen Feinstaubemissionen hat.

Diese Feinstaubpartikel aus Feuerwerk sind zusätzlich wasserlöslich bzw. wasseranziehend. So erklärt sich auch eine häufig auftretende Nebelbildung, die zwar irrtümlicher Weise die Wahrnehmung von Rauch weckt, aber letztlich vor allem eine Neutralisation des Feinstaubs darstellt, da die Salze zusammen mit der Luftfeuchte feinste Tröpfchen bilden und keimbildend Nebel begünstigen. Nach Abbrand des Feuerwerks verschwinden sie sehr schnell wieder aus der Luft. Daher können die Feinstaubbelastungen durch Feuerwerk nicht mit den unlöslichen Feinstäuben aus Ruß- und Abriebpartikeln von Kraft- und Nutzfahrzeugen gleichgesetzt werden.